Európai Parlament Nagykövet-iskolája program

Eger und Esslingen sind eng verbunden

Sári Bertold 10B

Wir waren im Oktober in Esslingen und haben die deutsche Kultur aus direkter Nähe kennen gelernt. Wir waren stolz darauf, dass wir unsere Deutschkenntnisse in dem Heimatland der Sprache erweitern konnten. Wir hatten uns darauf gefreut, dass unsere deutschen Freunde im Mai zu uns kommen und wir ihnen Ungarn zeigen, das ungarische Lebensgefühl übergeben können.

Nach langwieriger Vorbereitung kam der Mittwoch. Wir waren gespannt: am Abend werden die Esslinger ankommen. „Der ungarische Chor“ stand am Bahnhof auf und begrüßte die Gäste singend. Wir baten ihnen Kuchen an. Wir kamen dann zu Hause an und unsere Gäste konnten sich endlich von der langen Reise erholen.

Am nächsten Tag besichtigten wir den Zauberturm der Universität in Eger.

Danach wurden wir vom Schulleiter Mihály Sipos und dem Bürgermeister, Herrn Habis begrüßt. Dann spazierten wir auf der Burgpromenade und bewunderten die Schönheit unserer Stadt.

Es war Mittagszeit, so aßen wir zusammen im Eszterházy Restaurant, einen Katzensprung weit von der Basilika. Ohne knurrenden Magen erreichten wir die Lila Schule. Unsere Gäste bewunderten unsere Pinnwand, die wir ihnen mit viel Liebe vorbereitet hatten.



Am Restnachmittag fand ein spannendes Paintball Match statt, wo die meisten Austauschpaare teilgenommen haben.

Nächsten Morgen standen wir früh auf, um in Budapest viel Zeit verbringen zu können. Unsere erste Haltestelle war Országház, das heißt das ungarische Parlament. Es gab hier eine deutsche Führung, wir haben viel Interessantes erfahren. Weiterhin machten wir eine Schifffahrt an der Donau und wir bewunderten die Sehenswürdigkeiten unserer Hauptstadt.

Der letzte Programmpunkt an diesem Tag war die Budaer Burg. Wir genossen den schönen Ausblick auf die Donau. Es bestand kein Zweifel, dass wir auf der Fahrt nach Hause müde waren. Am Familienwochenende haben die Familien selbständige Ausflüge organisiert. Am Sonntagabend machten wir alle zusammen eine Grill-Party. Es ist nicht zu bewundern, dass wir, Schüler diese gemeinsamen Programme am schönsten fanden.

Am Montag fuhr die Gruppe nach Szilvásvárad. Wir besichtigten das Panoptikum und fuhren mit der Schmalspurbahn ins Szalajka-Tal. Wir haben die Natur genossen und das schöne Panorama bewundert. In Szilvásvárad hatten wir zu Mittag gegessen, dann konnten wir viele Sachen probieren, wie zum Beispiel Sommerrodelbahn.

Am späten Nachmittag sind wir in Eger angekommen.

Der letzte Tag war Dienstag, der sogenannte Projekt-Tag. Am Vormittag waren wir mit unseren Präsentationen beschäftigt. Das Programm, an dem sogar unser Schulleiter teilgenommen hat, wurde im Konferenzraum unserer Schule veranstaltet. Es war doch super, die schönsten Momente der Woche wieder zu erleben.

Am Nachmittag fuhren wir auf den Mátyus-Hof, wo die Abschiedsparty stattfand. Wir haben Gulasch und Palatschinken gegessen, ungarischen Volkstanz getanzt und viel geplaudert.

Es war wichtig, dass unsere Gäste die echte ungarische Kultur kennen lernen konnten.

Bei solchen Gelegenheiten erfährt man, wie wichtig andere Kulturen, Sitten in unserem Leben spielen. Diese Gedanken, Erfahrungen bleiben mit uns durch das Leben. Ehrlich gesagt war sowohl die Deutschlandreise, als auch die Woche in Ungarn ein wunderschönes Erlebnis.

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